Heute besteigen Urlauber und Einheimische auf ihren Wanderungen den gepflasterten Berghang in Richtung Barbianer Alm. Kaum vorstellbar: Früher waren es Bauern, die dort ihre schweren Lasten hinaufzogen!
Ein wunderbar uriger, gepflasterter Weg erstreckt sich weiter in Richtung Alm. Damals für Mensch und Tier ein schwieriges Unterfangen, ist er für Wanderer heute ein stiller, mysteriöser Zeitzeuge.
An einem kleinen Brunnen am Wegesrand kann man sich nach einem Fußmarsch erfrischen und für den weiteren Wegverlauf Energie tanken.
Eine aus hartem Fels gehauene Wegtrasse bei Groaßoach erlaubt während der Wanderung einen wunderbaren Ausblick auf das Tal.
Rund fünf Meter über dem glatt geschliffenen Porphyr Felsen führt eine dunkel gefärbte Spur. Wofür wurde diese in der Vergangenheit gebraucht?
Nach holprig gepflasterten Wegen erreicht man nun am Wald bei Schalenstein freundliches Gelände mit einer besonderen Atmosphäre.
Auf einmal ragen rund geschliffene Porphyr Felsen aus dem Gelände hervor. Eine Laune der Natur oder ein Relikt aus vergangenen Tagen?
Von diesem Wegstück aus hat man trotz des dichten Baumbestands einen weitreichenden Ausblick auf das Tal über Barbian hinweg nach Klausen bei Brixen und zur Königsangerspitze.
Der Rückweg wird von einer niedrigen Mauer durch den Wald begleitet. Die ungewöhnliche Bauweise gibt weitere Rätsel auf. Welche Verwendung hatte die Mauer einst?
Menhirartige, mit Moos und Flechten bewachsene Felsen zieren den Wegverlauf und schenken dem mysteriösen Rundgang weiterhin eine besondere Ausstrahlung, bevor man schließlich wieder am Biohotel ankommt.
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